
Nach der ersten Verzögerung kommt nun eine weitere Verzögerung, so dass die Costa Smeralda wohl erst zum 21.12.2019 und damit erst kurz vor Weihnachten zur Jungfernfahrt geschickt werden kann.
Costa Crociere wurde gestern von der finnischen Meyer-Werft in Turku darüber informiert, dass es erneut Verzögerungen beim Bau des neuen Flaggschiffes mit LNG-Antrieb geben wird.
Diese Verzögerung ist dahingehend ärgerlich, da diese vom 3. November, bereits auf den 30. November 2019 verschoben worden ist und nun nochmals knapp ein Monat nach hinten verschoben wird. Nun peilt man den 21.12.2019 als Start der Jungfernfahrt ab Savona, Italien, an.
Als Begründung für die Verzögerung gibt die Meyer Werft die hohe Komplexität beim Bau des neuen LNG-Schiffes an, welches knapp 6.600 Passagiere fassen soll und auf dem Grundmodell der AIDAnova basieren wird.
Costa entschädigt Gäste für entfallene Reise
Wer bereits eine Kreuzfahrt für die bereits abgesagten Reisen gebucht hat, wird nun von Costa darüber informiert. Alternativ wird dies das Reisebüro übernehmen. Ich habe bereits über die letzte Stornierung berichtet, die Konditionen für die erneute Verschiebung seien laut Costa gleich geblieben.
Ab 21. Dezember 2019 wird die Costa Smeralda nun auf Mittelmeer-Kreuzfahrt gehen. Bis zum 16. Mai 2020 werden die Häfen Savona (Italien), Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Civitavecchia und La Spezia anfahren. Danach wird sich der Reiseplan ändern.