
Die MSC Grandiosa ist gestern mit einigen hundert Gästen an Bord auf die erste Reise nach der Betriebspause über die Weihnachtsfeiertage gestartet, um 7-tägige Kreuzfahrten im Mittelmeer anbieten zu können.
Ende Dezember musste die Flotte von MSC Kreuzfahrten erneut eine Pause einlegen, da das italienischen Dekrets die Bewegungsfreiheit innerhalb des Landes einschränkt hat. Nun gab es wieder eine Freigabe für die MSC Grandiosa – das derzeit jüngste und größte Schiff der Flotte.
Gestern lief die MSC Grandiosa in Genua in Italien aus und besucht auf der 7-tägigen Reise die Häfen von Civitavecchia (Rom), Neapel, Palermo, La Valetta (Malta), Seetag, Seetag und wieder Genua. Unbestätigte Berichte sprechen von „nur“ rund 400 Gästen auf dieser Reisen – das Schiff bietet Platz für 6.334 Gäste bei Maximalauslastung.
Im Vorfeld der Kreuzfahrt wurde eine ganze Liste an Sicherheitsvorkehrungen getroffen, damit an Bord alles reibungslos läuft. Das Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll wurde seitens MSC Cruises entwickelt und wurde von den Ländern Italien, Griechenland und Malta abgenickt.
Dazu zählen z.B. verpflichtende Covid-19 Tests für Gäste und der Crew vor Antritt der Reise, sowie zusätzliche Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen an Bord. Es gelten die allseits bekannte Regeln zum „Social Distancing“ sowie das Tragen von Masken in öffentlichen Bereichen. Auch bei MSC Kreuzfahrten sind Landausflüge nur in einer „Safe Bubble“ möglich, ein eigener Landgang ist aktuell nicht möglich.
Ab dem 14. Februar geht die MSC Magnifica wieder auf 10-tägige Kreuzfahrten. Man sieht es geht vorwärts. Ein gutes Zeichen für alle Kreuzfahrt-Fans, die sich wieder nach einen entspannten Urlaub auf dem Meer sehnen.